Artenschutz nach dem Dürresommer - Wieviel Stress vertragen unsere heimische Flora und Fauna noch?
Begrüßung: Norwich Rüße, MdL NRW und Friedrich Ostendorff, MdB (im Bild links) | Foto: Martin Zumdiek
Norwich Rüße begrüßte die Gäste und bedankte sich insbesondere bei Wilhelm Kraneburg sowie dem Vorbereitungsteam der Artenschutzkonferenz. Er stellte heraus, dass die Natur unter Stress steht. Eine angemessene Reaktion wäre ein NRW-Volksbegehren wie in Bayern. (Text: Hedwig Tarner)
Die jungen Menschen von Fridays for Future zeigen uns, dass Widerstand nötig und möglich ist. Wir werden die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner an ihrer Aussage messen: „Was die Biene schädigt, muss vom Markt“. Nur über ein starkes Europa bekommen wir bessere Voraussetzungen für mehr Klima- und Artenschutz. (Text: Hedwig Tarner)
Grußwort von Dr. Klaus Effing, Landrat des Kreises Steinfurt | Foto: Martin Zumdiek
Landrat Klaus Effing stellte heraus, dass sich in Rekordzeit Dürre, Stürme und starke Niederschläge abwechseln. Der Klimawandel stresst die heimische Tier- und Pflanzenwelt. Er hob hervor, dass der Flächenverbrauch ein negativer Motor des Klimawandels ist, jedoch kann auf lokaler Ebene in vielen Schritten dagegen gesteuert werden. (Text: Hedwig Tarner)
Grußwort von Ursula Heinen-Esser, Umweltministerin NRW | Foto: Martin Zumdiek
Die CDU Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in NRW bedankte sich für die Einladung zur Artenschutzkonferenz. Sie betonte, die Gülleverordnung ist ein wichtiges Werkzeug für sauberes Wasser und gesunde Böden. Auch die Ministerin befürchtet, dass der Klimawandel negative Auswirkungen auf Flora und Fauna haben wird.
Norwich Rüße,
Mitglied des Landtags (MdL)
Friedrich Ostendorff,
Mitglied des Bundestags (MdB)
Dr. Klaus Effing,
Landrat des Kreises Steinfurt
Ursula Heinen-Esser,
Umweltministerin NRW